2009
erwirbt Alois Niederberger-Jenni das Gut.
2006
100-Jahr-Jubiläumsfeier auf dem Schloss Holzhof.
(Siehe auch unter Geschichte/Jubiläumsjahr 2006)
2005
Bau einer Zentralheizung mit Holzfeuerung (Schnitzel).
2002
Im Juli 2002 streichen vier Generationen miteinander die teils über 100 Jahre alten Fensterläden neu. Die Renovation wird von der Familie selber getätigt.
1995
gibt Alois Niederberger-Meier das Gut seinem Sohn Alois Niederberger-Jenni in Pacht.
1992
Einzug von Alois und Annelies Niederberger-Meier ins neu renovierte Wohnhaus (168a) ,
Neubau der heutigen Scheune
1990
Alois Niederberger-Meier arbeitet zwei Jahre am Umbau des früheren Holzschopfes zum Wohnhaus.
1981
Alois Niederberger-Meier erwirbt das Gut käuflich. Der Hof umfasst 23,04 ha Land und 1,773 ha Wald.
1970
gibt Alois Niederberger-Wandeler das Gut seinem Sohn Alois Niederberger-Meier in Pacht.
1961
In der Zeitschrift *Kompass* wird das Schloss Holzhof bei Emmenbrücke unter „Kunstdenkmäler auf der Luzerner Landschaft" aufgeführt.
1956
„Der Hexenturm (hier auf dem Bild im Vordergrund) verdankt seinen Namen den abergläubischen Leuten aus früheren Zeiten, die der Ansicht waren, dass etwas nicht stimme mit dem Turm. Das ist natürlich alles dummes Zeug. Hier gibt es keine Hexen oder Gespenster“, versichert Alois Niederberger-Wandeler.
Alois und Maria Niederberger-Wandeler führen an den umfangreichen Gebäulichkeiten eine dem Schlossgut angepasste würdige Renovation durch und so gestalten sie den Holzhof wieder zu einem Schmuckstück der Umgebung. Die Fensterläden werden neu rot-weiss gestrichen, da diese zwei Farben im Familienwappen vorkommen.
1941
Wie Alois Niederberger-Wandeler weiter erzählte, war der Herrschaftssitz früher von einer Mauer umgeben. Sie wurde abgetrasgen, weil ihre Steine für den Bau einer Scheune benötigt wurden. Ein Teil der Mauer besteht heute noch. Sie führt vom Wasserturm zum Hexenturm.
1941 stirbt der Vater, und der Hof kommt erbweise an seine beiden Kinder und durch Auskauf der Schwester Emilie an Sohn Alois Niederberger (verheiratet mit Maria Niederberger- Wandeler).
1939
verpachtet Alois Niederberger an seinen Sohn Alois und Emilie.
1924
Der ersterMotor in der Scheune wird installiert (Güllenpumpe).
1911
kauft Alois Niederberger seinen Bruder Paul mit 18’000 Franken aus.
1909
übernehmen dessen Söhne Paul und Alois Niederberger um 108’000 Franken das Gut.
1906
seit Oktober 1906: Niederberger, Wolfenschiessen1330 Erste Erwähnung „uf em holtz"
1874 - 1906
Wandeler, Menznau
1846
zog ein Mann ein, der zwar den Bauern in der Landwirtschaft nichts vormachen konnte, ihnen aber – sie vertretend – eine gelebte politische Karriere bis knapp zu den höchsten schweizerischen Spitzen vor Augen führte:Anton Philipp von Segesser.
1766 - 1808
Schwytzer von Buonas
1758
erbauen die Herren von Sonnenberg, Besitzer der Güter im Holz, das Schloss (erstes Mal die Rede von dem Schloss Holzhof !).
1650
Mitte 17. bis Mitte 18. Jahrhundert war die Familie am Rhyn, Luzern auf dem Hof Holz.
1550
Mitte 16. bis anfangs 17. Jahrhundert lebte die Familie von Sonnenberg auf dem Holz.
1423
verlangten die Rothenburger, dass „die im holtz zwüschent emmen und rotenburg" ihnen zugeteilt werden. Es wurde aber dagegen entschieden, weil „die im holtz" immer zu Emmen gehört hätten und auch dabei bleiben sollten.
1330
Das Territorium der heutigen Gemeinde Emmen erstreckte sich gemäss Hofrecht aus dem Jahr 1303 in west-östlicher Richtung zwischen Wolfisbühl und Waldibrücke, war im Süden vom Wasserlauf der Emme und der Reuss und im Norden von jenem des Rotbachs begrenzt. Zudem umfasste es noch einzelne Höfe der nördlichen Feldgras-wirtschaftszone in der Hochschwand (Geisselermoos, Holzhof, Innerrain, Rain, Lohren, Wellisingen, Bühlmatt, Hällischwyl, Schluchenmoos) sowie jene Höfe, die zwischen dem Augraben und dem Rüti- respektive Waldibächli lagen und den Twing Rottertswil bildeten.
1330
Erste Erwähnung „uf em holtz"